Versorgung mit Hebammenleistungen nachhaltig und zukunftsfest in Thüringen aufstellen

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Im Nachgang des heute stattgefundenen Sozialausschusses werben die Abgeordneten der Rot-Rot-Grünen Regierungskoalition: Birgit Pelke (SPD), Karola Stange (DIE LINKE) und Babett Pfefferlein (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) für mehr Zeit für die Arbeit des Runden Tisches für „Geburt und Familie“, eine Verbesserung der Versorgung mit Hebammenleistungen und eine zukunftsfeste Bedarfsplanung für Thüringen.

„Wir setzen uns seit zwei Jahren als Koalition intensiv dafür ein, dass die Versorgung mit Hebammenleistungen für alle Familien in Thüringen verbessert wird. Der im letzten Jahr eingerichtete und im Koalitionsvertrag vereinbarte Runde Tisch für „Geburt und Familie“ arbeitet sehr engagiert. Dieser Runde Tisch wurde einzig und allein auf die Initiative der Rot-Rot-Grünen Landesregierung hin eingerichtet und als eine der wichtigsten familien- und gesundheitspolitischen Maßnahmen im Koalitionsvertrag vereinbart.

Als TeilnehmerInnen dieses Runden Tisches arbeiten viele Expertinnen und Experten aus dem Bereichen Gesundheit, Familie und Soziales. Alle Akteurinnen und Akteure investieren viel Zeit und Kraft in Datenerhebung, Bedarfsplanung und konkrete Umsetzungsschritte. Diese Arbeit ist so umfangreich und detailliert, dass der Runde Tisch mit seinen Unterarbeitsgruppen noch bis zum Frühjahr 2017 Zeit braucht, um greifbare Handlungsempfehlungen für das Parlament und die Landesregierung vorzulegen. Diese Chance wollen wir dem Runden Tisch selbstverständlich geben, das Thema dann abschließend und umfangreich im Sozialausschuss behandeln und damit angemessen wertzuschätzen.